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Haus Mit Bruecke

Wohn- und Lebensgemeinschaft für Menschen mit Behinderung

Schkeuditz

Die Wohn- und Lebensgemeinschaft am Elstertal in Schkeuditz-Altscherbitz richtet sich an volljährige Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung und höheren bis intensiveren Hilfebedarfen, die eine Unterstützungsleistung mit kontinuierlicher Lebensbegleitung bedürfen. Sobald Sie unser „Dorf“ (Lebensgemeinschaft am Elstertal) erreicht haben, entdecken Sie die wunderbare Gartenlandschaft mit dem interessanten architektonischen Ensemble von Neubauten („Die bunten Häuser“) und den sanierten Villen aus der Gründerzeit von 1876. Derzeit wohnen Menschen im Alter von 18 bis 88 Jahren in individuellen Gemeinschaften im „Dorf“ zusammen. Selbstverständlich ist das generationsübergreifende Zusammenleben ein wichtiger Schwerpunkt im Alltag.

„Man ist dort zu Hause, wo man verstanden wird.”

Christian Morgenstern

Kontakt

Leitung: Mario Kulisch
stellv. Leitung: Anja Rost
Telefon: 034204 702711
E-Mail: wulg.sekretariat@vs-leipzigerland-mtl.de
Homepage: www.volkssolidaritaet-altscherbitz.de

Anschrift

Wohn- und Lebensgemeinschaft
für Menschen mit Behinderung
Ziegeleiweg 7
04435 Schkeuditz

Barrierefreie Zugänge.

Sprechzeiten

  • MITEINANDER – FÜREINANDER ist das Leitbild der Volkssolidarität.

    Wir verstehen uns als Gemeinschaft für und von Menschen, die Solidarität brauchen.

    Das Anliegen unserer Tätigkeit ist, die Möglichkeit der individuellen Selbstentfaltung mit dem Gemeinschaftsgedanken zu verbinden, wobei Werte wie Vertrauen, Hilfsbereitschaft und Verlässlichkeit wichtig sind und basisnah gestaltet werden. Aus der Tradition des Verbandes zurückgreifend, einschließlich der DDR-spezifischen Wurzeln der Nachbarschaftshilfe und der sozial-kulturellen Arbeit, entwickelte sich die Wohn- und Lebensgemeinschaft der Volkssolidarität mit neuen Leistungsangeboten im Rahmen der Eingliederungshilfe zu einem engagierten Träger der sozialen Arbeit in der Region.

  •  

    Die Farbenhäuser ROT, GRÜN, BLAU & GELB:

    Vier moderne und lichtdurchflutete Gebäudekomplexe mit 52 Plätzen
    (interne Tagestruktur) für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung.

    Die Baumhäuser PAPPEL, AHORN, EICHE & BIRKE:

    Vier rekonstruierte Villen mit Tradition und Ambiente bieten moderne
    Wohnmöglichkeiten für 48 Menschen mit Behinderung an.

    • Intensivpädagogische Wohngemeinschaft für 14 Menschen mit geistiger Behinderung und schwersten Verhaltensauffälligkeiten (gemäß §1831 BGB)
      Haus Ahorn / 14 Bewohner
    • Wohngemeinschaft mit erhöhtem Betreuungsbedarf für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung sowie Verhaltensauffälligkeiten (Zwischenstufe)
      Haus Pappel / 14 Bewohner
    • Wohnen in gruppenbezogener Selbstständigkeit für 20 Menschen, die eine Werkstatt (WfbM) besuchen
      Haus Birke und Haus Eiche
    • Interne Soziale Werkstätten für Arbeit, Kultur & Kunst
    • Begleitender Dienst
    • Heilpädagogische Förder- und Betreuungsgruppe

    Orte:

    • Gemeinschaftshaus Platane
    • Zentrale Verwaltung Haus Buche
    • Kooperative Ziegeleihof (Ziegeleihaus)
    • Gartenlandschaft der Wohn- und Lebensgemeinschaft

    Eine Gestaltung der eigenen persönlichen Existenz von Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung ist unter betreuerischer Assistenz viel stärker in einer Lebensgemeinschaft gewährleistet, weil hier umfangreiche Alltagsgegebenheiten aufeinander abgestimmt werden können. Aus dieser Erfahrung heraus entstand die Wohn- und Lebensgemeinschaft für Menschen mit Behinderung. Die historischen Aspekte gehen bis zum Jahr 1876 zurück. Im Tagwerksbereich sollte der Aufbau einer eigenständigen Tätigkeit grundlegend sein.

    Die Persönlichkeitsentfaltung, das gilt allgemein, hängt mit der Arbeit und Tätigkeit zusammen, die man ausübt. Sie muss sinnvoll sein, soll ihr ein Erfolg innewohnen. Im Tagwerksbereich wird nicht gebastelt. Bloßes Basteln ist oft ein Alibi für Beschäftigung, bei dem sowohl die Betätigung als auch der Beschäftigte nicht ernst genommen werden. Jedem Bewohner der Wohn- und Lebensgemeinschaft wird die Fähigkeit einer Tätigkeit zugetraut, die, wie sie nach individuellen Möglichkeiten gefordert, die Chance beinhaltet, Selbstsicherheit und Selbstverwirklichung zu fördern. Priorität hat dabei nicht der Arbeits- und Tätigkeitsvorgang für sich – der Sinn der Arbeit und Tätigkeit liegt in ihrem sozialen Charakter. Es wäre eine falsche Vorstellung, wenn man erwarten würde, nur die handwerkliche Tätigkeit hätte eine motivierende Wirkung. Betreute in der Wohn- und Lebensgemeinschaft fällt es je nach erleben ihrer Behinderung schwerer als Menschen ohne Behinderung, sich in die Gestaltung eines Produktes zu realisieren, besonders bei Ausdauer erfordernden Vorgängen.

    Auch die Überschaubarkeit des Herstellungsvorganges ist wohl sehr wichtig, nicht aber das elementarste Moment für die Motivierung des Betreuten. Erst wenn die soziale Dimension der Tätigkeit in den Vordergrund tritt, entwickelt sich die Freude zur Tätigkeit. Deshalb wurden die Internen Sozialen Werkstätten für Arbeit, Kultur & Kunst (ISW) vor mehr als 20 Jahren gegründet. Eine medizinische oder pflegerische Diagnose interessiert niemanden, es soll keiner therapiert oder gepflegt werden. Die Arbeits- und Tätigkeitsvorgänge in den Internen Sozialen Werkstätten sind so angeordnet, dass auch Menschen mit einer Mehrfachbehinderung oder temporären Verhaltensauffälligkeiten in eine Werkstattgruppe einbezogen werden können.

    • Buchdruckerei / Grafikwerkstatt
    • Buchbinderei
    • Marionettenwerkstatt
    • Kreativ-Werkstatt
    • Tonwerkstatt
    • Weberei / Textilwerkstatt
    • Atelier
    • Korbflechterei
    • Kerzenwerkstatt
    • Gärtnerei
    • Hausmeisterdienst
    • Hauswirtschaft-Kaffeekanne

    Die Erfahrung mit Kunst und Kultur

    Kultur und Kunst bezieht sich im weitesten Sinne auf jeden Bereich, auf jede Situation, in der der Mensch gestaltend mit dem Alltag in Beziehung tritt. Kunst und Kultur ist immer mit einem sozialen Prozess verbunden. In der Erfahrung mit Kultur und Kunst besteht die Chance, das Sinnliche zu erfahren. Und zwar nicht als Gegebenheit, sondern als Möglichkeit, als ein Werden, ein Entstehen im künstlerischen Prozess. Das bedeutet, dass unmittelbare künstlerische Gestaltungen auch in das heil- und sozialpädagogische Geschehen der Wohn- und Lebensgemeinschaft hineinwirken können und sollten. Farben und Formen können auf die verschiedenen Temperamente fördernd und ausgleichend einwirken. Die Kultur- und Kunstausübung im Förder- und Tagwerksbereich spielt eine wesentliche Rolle. Das Sich-Hineinüben in das Musikalische, in das Bildnerische bis hin zum Schauspielerischen ist ein Leitgedanke der Heil- und Sozialpädagogik im Alltag. In den Kulturwerkstätten für Musik und Tanz wird improvisiert, das heißt praktisch an Instrumenten und mit der Stimme die eigene Musik gestaltet. Es entsteht der Klang und die Musik der Gegenwart. Befindlichkeiten aus Vergangenheit und Hoffnung für die Zukunft spielen eine große Rolle. Die Tanz- und Theatergruppe verbindet Sprache und Bewegung miteinander.

    • -Theatergruppe
      -Erzählcafé
      -Sitztanz
      -Fotozirkel
      -Kulturwerkstatt
      -Schwarzlichtraum
      -Atelier
  • Beratung für Sexualität und Störungen des sexuellen Verhaltens

    Die Beratung möchte Ihnen Wege und Möglichkeiten aufzeigen, die eigene Sexualität zu erleben. Wir arbeiten mit sozialpädagogischer Handlungskompetenz für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung sowie Doppeldiagnosen bei sexuellen Störungen.

    Sexuelle Schwierigkeiten haben massive Auswirkungen auf das körperliche und das seelische Befinden wie auch auf die Partnerschaft. Häufig fällt es Klienten und Angehörigen schwer, dieses Beratungsanliegen auch deutlich zu machen. Ebenso haben Ärzte häufig Hemmungen, sexuelle Themen anzusprechen, weil sie sich für diese Fragen ungenügend ausgebildet fühlen.

    Als Ansprechpartner in der Beratung unterstützen wir Sie, unterschiedliche, innerpsychische, partnerschaftliche, soziokulturelle und körperliche Ursachen bei sexuellen Problemen zu erkennen.Wir versuchen zu klären, was in einer Sexualberatung möglich ist, wann eine Sexualtherapie indiziert ist und wann eine medizinische Abklärung erfolgen sollte.

     
     

    Ziele:

    • Klärung sexueller Ängste, Wünsche und Phantasien
    • Vermittlung von sexuellen Informationen
    • Vermittlung von verbalen und averbalen Möglichkeiten, über Sexualität zu kommunizieren (sexuelle Sprache und Körpersprache)
    • Abbau von Hemmungen und sexuellen Fehlvorstellungen
    • Verdeutlichung der Wechselseitigkeit des sexuellen Verhaltens und Erlebens

    Methode:

    • Einzel- und / oder Paargespräche
    • Ermutigung zur Veränderung sexueller Einstellungen und Verhaltensweisen
    • Anbieten konkreter Behandlungskonzepte
    • Empfehlung von Medien zur Sexualität

    Schwerpunkte:

    • Liebe, Erotik und Sexualität im Lebenszyklus
    • Die Modernisierung des Sexuellen
    • sexuelle Orientierungen
    • Transidentität und Intersexualität
    • sexuell süchtiges Verhalten
    • Sexualdelinquenz
    • Neue Medien und Sexualität

    Ansprechpartner:

    Dipl.-Soz.päd. Mario Kulisch
    Sexualberater für Einzelne und Paare
    Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung

    Dipl.-Soz.päd. Isabel Gerhardt
    Systemische Beraterin (DGSF)

    Anmeldung und Termine:

    Telefon: 034204 / 702700
    Fax: 034204 / 702727
    m.kulisch@vs-leipzigerland-mtl.de

  • Unser Angebot des ambulant betreuten Wohnens, steht Menschen mit geistiger und seelischer Beeinträchtigung zur Verfügung. Es ermöglicht den Übergang von der Kerneinrichtung in die eigene Wohnung. Auch Aufnahmen von Außerhalb sind möglich.

    Die Wohn- und Lebensgemeinschaft bildet dabei ein Teil des Netzwerkes und dient in emotionalen und psychosozialen Krisen als Anlaufstelle, sowie als  Orientierungspunkt für Kontakte und Freizeitangebote.

  • Wir, die Bewohner der „Stadtinsel“ sind ein bunter Haufen an Persönlichkeiten. Manchmal geht es  hier ruhiger und manchmal etwas turbulenter zu. Mit Unterstützung unseres dreiköpfigen Betreuerteams lernen wir ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben zu führen.

    Unsere Wohngemeinschaft hat Platz für 9 Bewohner und für jeden steht ein Einzelzimmer bereit, was er nach Belieben einrichten kann. Eine große Gemeinschaftsküche und drei Bäder nutzen wir gemeinsam. An sonnigen Tagen sitzen wir gern alle im Hof und genießen das Beisammensein, natürlich erst nach getaner Arbeit. Jeder von uns besucht eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Hier beginnt auch schon der Teil der Eigenverantwortung. Morgens aus dem Bett und zur Arbeit kommen müssen wir alleine, da unsere Betreuer erst Mittag in die WG kommen.

    Wenn wir Feierabend haben können sie es dann kaum erwarten uns in Empfang zu nehmen, erstmal eine Tasse Kaffee zu trinken und mit uns zu plaudern. Den restlichen Tag unterstützen sie uns bei unseren Aufgaben und Problemen. Das gemeinsame Abendbrot rundet den Tag ab.

  • Die Gründung der Provinzial-Irrenanstalt Altscherbitz im Sommer des Jahres 1876 fiel in die Zeit der Industrialisierung in Deutschland. Verbunden mit einer progressiven Entwicklung der Psychiatrie, die durch frühzeitige kombinierte psychisch-physische Behandlung und Zuwendung zum Patienten anstelle von Zwangsmaßnahmen gekennzeichnet war, kam es zur Gründung von modernen Anstalten für Geisteskranke.

    Ziel der freien Behandlung in Altscherbitz sollte auch eine Entlastung der überfüllten geschlossenen Irrenanstalten durch Entwicklung der kolonialen Verpflegung auf landwirtschaftlicher Basis sein. Unter Leitung von Prof. Dr. Koeppe wurde die Einrichtung mit einer Centralanstalt und Versorgungsgebäuden für zunächst 250 Kranke im Pavillonstil errichtet.
    In den folgenden Jahrzehnten erlangte Altscherbitz unter dem Wirken des zweiten Direktors, Geheimrat Dr. Paetz, Weltruf.

    Bis 1912 kam es zu zahlreichen Neubauten, z.B. die charakteristischen Villen, das Siechenasyl, das neue Lazarett sowie Kirche und Gesellschaftshaus. Das Offen-Tür-System, die Einführung des Wachsaalsystem, die Anwendung der Bettbehandlung für psychisch Kranke, die Einführung der Arbeitstherapie und das System der Kolonisierung der Geisteskranken waren grundlegende Neuerungen in Altscherbitz.

    Die akut Kranken wurden in der Centralanstalt mit ständiger Überwachung untergebracht, während die gebesserten Kranken in offenen Landhäusern (Villen) wohnten und mit landwirtschaftlicher Arbeit beschäftigt wurden.

     

    Der Ausbruch des ersten Weltkrieges brachte gravierende Einschnitte; die Sterblichkeit der Patienten stieg extrem an.
    In den zwanziger Jahren kam es zu zahlreichen Neuerungen wie die elektrische Stromversorgung, eine Warmwasseranlage und ein Röntgengerät für die Betreuung der Patienten.

    Durch die Unmenschlichkeit des Faschismus der Nazizeit erfolgte auch in Altscherbitz Verbrechen an psychisch kranken und geistig behinderten Menschen. Unter dem Deckmantel der Euthanasie kam es von 1939 bis 1945 zur Tötung von 2.862 Patienten in Altscherbitz.
    1.864 Patienten wurden aus Altscherbitz in die Tötungsanstalten nach Bernburg und Brandenburg zum Vergasen gebracht (Hirschinger 2001:219).

     

    Nach Kriegsende war die Altscherbitzer Anstalt mit Flüchtlingen überfüllt. Es mangelte an Nahrung, Medikamenten, Wäsche und Personal.
    In den fünfziger Jahren wurden viele Gebäude zweckentfremdet genutzt. Ein Haus war als Haftkrankenhaus umfunktioniert, ein weiteres als Tuberkulosestation. In der Folgezeit stiegen die Aufnahmezahlen wieder und die Therapie wurde teilweise wieder auf den Behandlungsgrundlagen der Anstaltsgründer aufgebaut.
    Eine Neurologische Abteilung wurde 1965 eingerichtet, 1966 entstand die Kinderneuropsychiatrische Abteilung, 1968 wurde die Neurologisch-Psychiatrische Fachambulanz etabliert.

    Mit der Profilierung zum Fachkrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie wurde aus den o.g. genannten Abteilungen 1970 die Psychiatrische Klinik, die Klink für chronisch-psychische Krankheiten, die Neurologische und die Kinderneuropsychiatrische Klinik mit jeweils eigenem Chefarztbereich geschaffen.
    Die Psychiatrische Klinik spezialisierte sich 1976 in eine 1. und 2. Klink, die Klinik für chronisch-psychische Krankheiten wurde in eine Gerontopsychiatrie umstrukturiert.
    Im Jahre 1979 entstand ein Psychotherapeutische Station, 1980 wurde die Psychiatrische Tagesklinik eröffnet, seit 1985 gibt es eine Suchtstation.
    Nach 1989 kam es zur Schließung der Kinderneuropsychiatrischen Klink. Das Sächsische Staatsministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend und Familie wurde Träger des Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Altscherbitz.
    Die Abteilung für Forensische Psychiatrie entstand und 1999 ging der Langzeitpflegebereich in die Trägerschaft des Kreisverbandes der VOLKSSOLIDARITÄT Leipziger Land/Muldental e.V. über.

    Im August 2001 begann der Neubau und die Sanierung der Wohn- und Lebensgemeinschaft für Menschen mit Behinderung. Nach fast dreijähriger Bauzeit konnte die Lebensgemeinschaft am Elstertal als Wohnstätte für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung übergeben werden. Dieser Neu- und Umbau und die Sanierung ist möglich geworden, durch die verschiedenen Fördermaßnahmen des Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, die Deutsche Ausgleichsbank, das Staatsministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend und Familie, Ref. Behindertenhilfe, der Aktion Mensch sowie Eigenmittel des Kreisverbandes der Volkssolidarität Leipziger Land/Muldental e.V.

  • "Das Neue zu wagen, ohne das Bewährte aufzugeben."

    Kooperative Ziegeleihof e.V.

    Förderverein für Werk- und Tagesstätten der Wohn- und Lebensgemeinschaft für Menschen mit Behinderung

    Das Grundanliegen der Wohn- und Lebensgemeinschaft für Menschen mit Behinderung ist, entsprechend den individuellen Erfordernissen, Wohn- und Lebensformen in der Gemeinschaft zu finden und zu gestalten. Der Förderverein unterstützt in diesem Rahmen inhaltlich, organisatorisch, materiell und finanziell die Verwirklichung von Werk- und Tagesstätten in denen Menschen mit und ohne Behinderung sowie psychisch kranke Menschen Tätigkeit und Anerkennung finden.
    Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung (§ 58 Nr. 1 AO).

    Hierbei möchte der Förderverein im historischen Kontext Gebäude- und Landschaftsansichten erhalten, um die Bedeutung des Dorfes Altscherbitz für die  Öffentlichkeit erlebbar zu gestalten.

    Gemeinsam können wir viel erreichen

    Bitte unterstützen Sie unser Projekt „Die Kooperative“ mit Ihrer Spende. 

    Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenquittung (Tel. 03 42 04/70 27 10).

    Gern übersenden wir Ihnen unsere Kontodaten oder einen Überweisungsträger sowie weitere Informationen. Senden Sie uns dazu einfach eine kurze Email an  wulg.sekretariat@vs-leipzigerland-mtl.de